WEEDEATER – Sixteen Tons

Sludge
12.10.2014

Die Stoner und bekennenden Weed Raucher kommen aus dem sogenannten Bibel Gürtel in North Carolina USA daher. Dort scheint das Gras gleich Tonnen weise zu wachsen. Seit sie bei Season Of Mist den Vertrag gesignt haben kommt ein Re Release nach dem anderen raus, um die Zeit bis zum neuen Album zu überbrücken.

Das mir vorliegende SIXTEEN TONS war im Jahre 2002 das zweite Album der Band. Ich hatte bei den anderen Re Releases auch schon das Vergnügen und da hatte es echt gutes Material darunter. Aber dieses Werk hat mich absolut gar nicht begeistert. Der Gras Verzehr macht ja bekanntermassen träg und genau das ist was auf den 10 Songs, Geräuschkulissen, zu hören ist. Verzerrte schwer schleppende und dumpf klingende Musik welche mehr nach Geräuschen und Lärm klingt. Dazu das undefinierbare Geschrei. Die Musik hat wenig bis gar keine Nuancen zu bieten und taucht alles in fetten Rauch.

Bei dem Album ist mir klar warum gewisse Acts auf dieser Kugel den Durchbruch eher nicht schaffen.

 

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Trackliste:

  1. Bull
  2. Potbelly
  3. Time Served
  4. Dummy
  5. #3
  6. Woe’s Me
  7. Buzz
  8. Lines
  9. Riff
  10. Kira May

Album Review Bewertung

Autor Bewertung: 3/10



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Genres
12.10.2014
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