OBSIDIAN KINGDOM – Mantiis
Progressive Metal
Die Band kommt aus dem sonnigen Spanien. Aber ihre Musik kommt recht düster und schwarz daher. Das vorliegende MANTIIS ist eine Wiederveröffentlichung ihres Debüts welches im Jahre 2012 in einer Auflage von 500 Stück herauskam. Selbige waren innert kürzester Zeit Sold Out, deswegen kommt im Oktober die Neuauflage über SEASON OF MIST heraus. Sie musizieren unter dem Prog Extreme Metal Mantel. Das mit der Prog Bezeichnung wird auch gerne für wirre Strukturen und Spielereien missbraucht. So ist es auch bei den Spaniern.
Nach einem sehr ruhigen Klimper Intro geht’s dann in den zweiten Song der doch auch bedächtig startet aber dann in einem brutalen Riffgedonner endet. Genau so geht’s über die Ganze Distanz. Mal ruhig dann wieder wuchtig. Mit viel Synthie und schrägen Einspielern garnieren die Musiker ihr Menü. Ein Misch Masch zwischen Synthie Rock und tightem Modern Metal gibt’s auf die Lauscher. Ein wahrer Bastard der sich brachial und doch melodisch gebärdet. Die Voice wechselt auch von schönem Clean-Gesang bis hin zu fiesem Keifen und Growlen. Das Album hat zwischen den Songs niemals eine Pause geht immer nahtlos über. Das rührt daher das es eigentlich 1 Stück mit 14 Kapitel ist. „Prog“ Extreme Metal der gut knallt aber mir öfters mal zu wirr ist.
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Trackliste
- Not Yet Fire
- Oncoming Dark
- Through The Glass
- Cinnamon Balls
- The Nurse
- Answers Revealing
- Last Of The Light
- Genteel To Mention
- Awake Until Dawn
- Haunts Of The Underworld
- Endless Wall
- Fingers In Anguish
- Ball-Room
- And Then It Was