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Do, 17. Januar 2019

Eluveitie veröffentlichen «Ategnatos»

Pressetext 17.01.2019
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Rebirth!

Wir sind alle aus Archetypen entstanden. Wir SIND Archetypen. Ferne Echos von einem gleichzeitig urzeitlichen und doch edlen Leben. Diese Archetypen zu akzeptieren, nicht nur als Teil des Lebens, sondern als das Leben selbst ist das, was manche Erleuchtung nennen, einen gewissen Seelenfrieden. ELUVEITIE nennen es »Ategnatos«. Ihre bisher längste Lücke zwischen zwei Metal-Alben nutzten sie, um Schwung zu gewinnen und ihr bisher stärkstes Album zu fertigen.

Das neue Album, »Ategnatos«, wird am 05. April 2019 via Nuclear Blast veröffentlicht.

Auf diesem mystischen und philosophischen Album bringen ELUVEITIE Mythologie, heidnischen Glauben und Spiritualität in unsere moderne Welt. “Es wurde fast so etwas wie eine sozialkritische Enthüllungsarbeit”, meint Chrigel, “eine Art Offenbarung, eine Prophezeiung des jüngsten Tages. Düster und Ernst in seiner Atmosphäre und seinem Charisma, auch sehr okkult, urzeitlich und elitär.” Das Album selbst ist ein Manifest, ein schnelllebiges, hochdramatisches und ausgeschmücktes Werk, über die sich die heutige Gesellschaft im Spiegel antiker keltischer Mythologie und Wissen betrachten kann. “Das Bild ist natürlich erschütternd”, fügt Chrigel mit bitterem Lächeln hinzu. “Zumindest für die, die Augen haben, um es zu sehen.” Es ist jedoch viel mehr als nur ein pessimistischer Schwanengesang für unsere Welt, denn »Ategnatos« beinhaltet ebenso das befreiende Versprechen auf Erneuerung. “Ategnatos ist das gallische Wort für ‘wiedergeboren’’”, erklärt Chrigel. “Dem geschärften Verstand wird es den verborgenen, lang vergessenen Schlüssel für Veränderung und Erneuerung offenbaren.” Das hat natürlich seinen Preis. “Vor dem Glück kommt stets das Leiden. Und stets Dunkelheit vor dem Licht.”
 
»Ategnatos«, ein Werk, das auf urzeitlichen Archetypen und dem uralten Erneuerungskonzept basiert, entfaltet eine elementare Kraft, auf die man sich erst vorbereiten muss. “Diese Archetypen sind noch immer in uns. Die Menschheit hat sich nicht sehr verändert in den letzten 3000 Jahren – und ein Mensch war stets nur ein Mensch.” Kein Wunder, dass das Album einem entschieden dunkleren, monumentalen Ton folgt, der sehr gut dazu passt. Natürlich haben ELUVEITIE schon lange ihren ganz eigenen typischen Klang gefunden, ein klangliches Abenteuer, das schon oft nachgeahmt, aber dennoch nie übertroffen wurde. Mit »Ategnatos« arbeitete diese engagierte Neun-Mitglieder Band nicht nur (zum ersten Mal!) mit einem echten Streichquartett zusammen sondern gewährte auch Fabienne Erni‘s erhabenen Meisterschaft der Harfe den Raum, den sie verdient; sie haben sich auch einem ganzheitlichen Upgrade unterzogen, dessen Ergebnis einige der eingängigsten, aggressivsten oder auch epischsten Melodien waren, die die Schweizer Folk-Metal Instanz jemals hervorgebracht hat.

Die Aufnahmen fanden in ihrem geliebten New Sound Studio statt, mit dem Tontechniker ihrer Wahl, Tommy Vetterli. “Trotzdem war es komplett anders, da wir dieses Mal nur vier Wochen Zeit hatten, um alles aufzunehmen – im Vergleich zu den 8 Wochen, die wir für ‚Origins’ hatten.” Indem sie das Mixing in die geschickten Hände des renommierten Studio-Zauberers Jens Bogren in seinen Fascination Street Studios in Örebro, Schweden, legten, sind ELUVEITIE genau an den Ort zurückgekehrt, an dem sie vor mehr als zehn Jahren ihr legendäres »Slania« Album noch selbst abmischten.

Die Band wird nun das Cover-Artwork des neuen Meisterwerks in den kommenden Tagen auf ihrem offiziellem Instagram-Account enthüllen.

Einen supergenialen Vorgeschmack liefert der bereits vor längerer Zeit veröffentlichte neue Song „Rebirth“ – der macht schon verdammt gluschtig, was da kommen wird:

 

Video Eluveitie – Rebirth

Pressetext 17.01.2019
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