Metalinside.ch - Gloryhammer - LKA Longhorn Stuttgart 2020 - Foto Kaufi
Fr–Sa, 24.–25. Januar 2020

Gloryhammer, Nekrogoblikon, Wind Rose

Backstage Werk (München, DE)LKA Longhorn (Stuttgart, DE)
18.02.2020

Von Goblins, Hämmern und fliegenden Unterhöschen

Es sind gute Zeiten für Powermetal-Fans. Neben alteingesessenen Truppen wie Sabaton, HammerFall oder Powerwolf rücken zahlreiche Bands nach, die auch nach oben wollen. Eine davon ist Gloryhammer, die sich zurzeit auf einer erfolgreichen Tour durch Europa befindet. Metalinside nimmt einen doppelten Augenschein…

 

 

Freitag, 24. Januar 2020 – Stuttgart, LKA Longhorn

Die DB brilliert wieder einmal und überzeugt mit grossen Verspätungen. Ist aber egal, so komme ich halt etwas später im Hotel an. Und für einen kurzen Schwatz mit Gloryhammer Sänger Thomas Winkler reicht die Zeit immer noch, bevor er seinen Pflichten nachkommen und Interviews geben muss. Die Tour läuft gut, von den 20 Gigs ist die Hälfte ausverkauft, dazu sind zwei Konzerte in grössere Venues verlegt worden. Die Jungs können sehr zufrieden sein…

«Ausverkauft» heisst es auch in Stuttgart: Das LKA Longhorn ist mit 1’500 Zuschauern proppenvoll. Der Einlass geht sehr zügig vor sich, die lange Schlange vor dem Eingang ist sehr schnell abgearbeitet. Drinnen noch schnell einen Hopfentee besorgen, bevor man dann kaum mehr zur Bar durchkommt und schon geht’s los mit der ersten Band.

Wind Rose

Mit ein paar Minuten Verzögerung startet der Opener mit seinem Konzert: Das italienische Quintett Wind Rose. Die Jungs sehen aus, als ob sie gross gewachsene Verwandte von Gimli, dem Zwerg aus Lord Of The Rings wären. Gut – Sänger Francesco Cavalieri könnte mit etwas mehr Haarpracht hingegen glatt als Bruder durchgehen…

Musikalisch bieten die Mailänder Keyboard-getränkten Powermetal, teilweise auch mit mittelalterlichen Einflüssen. Vor allem Alestorm Fans dürften hier grossen Gefallen finden. Und zumindest in den vordersten Reihen sorgen die fünf gespielten Songs für gute Laune. Der grösste Abräumer ist natürlich «Diggy Diggy Hole». Eigentlich ein Song aus dem «Minecraft»-Spiel, ist es dank entsprechendem Videoclip zu einem ersten Hit der Band geworden. Es ist schon recht grenzwertig, was die Jungs da machen – aber das ist es ja bei vielen anderen Bands wie Alestorm, Victorius, Twilight Force oder sogar Gloryhammer auch. Insofern passt das schon so!

Nekrogoblikon

Da grüne Fieslinge beim Headliner durchaus eine Rolle spielen, passt zumindest aus dieser Sicht die Wahl des zweiten Supportacts. Nekrogoblikon nennt sich diese Truppe und stammt aus dem sonnigen Kalifornien. Die Bühne ist gut ausgefüllt, als die Jungs loslegen: Neben Drummer, Basser, zwei Gitarristen und dem Frontmann braucht es auch noch ein Keyboard – und einen wild gewordenen Goblin. Im Pyjama und mit langen grünen Fingern rennt der Kerl über die Bühne, fuchtelt wie ein Irrer in der Gegend herum und versucht das Publikum zu animieren.

Das fällt allerdings nicht ganz leicht, denn der Sound ist völlig übersteuert, ein richtiger Brei und das Mikrofon von Fronter Nicky Calonne funktioniert zu Beginn auch nicht richtig. Sicherlich nicht gerade ein optimaler Start. Auch danach haben die Kalifornier keinen leichten Stand. Ihre Mucke, die mal Melodic Death Metal, mal Folk Metal, mal dies, mal jenes enthält, ist nicht so leicht zu verdauen. Zumal das Publikum halt schon zum wohl grössten Teil auf unterhaltsamen Powermetal wartet. Mangelnden Einsatz kann man der Band allerdings nicht vorwerfen, die Schweisstropfen fliegen und Spass bei der Arbeit haben sie auch. Nun ja, vielleicht gewinnen sie ja doch den einen oder anderen neuen Fan, selbst wenn sie stilistisch ziemlich aus dem Rahmen fallen.

Gloryhammer

Tom Jones betritt die Bühne. Also irgendwie. Zumindest wird da ein Pappkamerad mitsamt Mikrofonständer aufgestellt, während «Delilah» aus den Boxen tönt… Mit den letzten Tönen «verschwindet» Jones, die Bühne wird verdunkelt und mit «Into The Terrorvortex Of Kor-Viliath» startet die Show. Unter lautem Jubel treten Ralathor, der Hootsman, Ser Proletius sowie Prince Angus McFife XIII vor die Fans, etwas später taucht natürlich auch noch Zargothrax auf. In Hoots We Trust! Die Anhänger machen sich schon früh mit ausgiebigen «Hoots! Hoots! Hoots!»-Rufen warm…

Die neue Hymne «Gloryhammer» setzt sogleich ein sehr frühes Ausrufezeichen. Ein Song, der richtig gemacht ist für die Bühne. Auch der showmässige Weg wird hier gleich vorgezeigt: Ein Goblin mit mächtigem Bart (definitiv nicht der nervöse Kerl von Nekrogoblikon…) greift unseren Helden an, doch der macht natürlich kurzen Prozess und präsentiert stolz seinen Hammer. Und wehe, irgendwer denkt jetzt zweideutig… Ferkel!

Mit dem eroberten Werkzeug einher geht die die Vorstellung des Hauptdarstellers: «Angus McFife». Ein Stück, das schlicht nicht mehr wegzudenken ist. Doch umgekehrt haben Gloryhammer auch eine Überraschung bereit. Nachdem Angus bemerkt, «dass Autofahren in diesen Tagen ein Verbrechen ist», hat er andere Fortbewegungsmittel. Nämlich den «Magic Dragon»! Lange nicht gehört und entsprechend gefeiert von den Fans…

Unser Held zeigt sich grosszügig und offeriert einem Fan ein Gratis-T-Shirt. Doch ganz umsonst ist es eben doch nicht: Die Auserwählte des Abends soll crowdsurfend zum «Galactic Fortress» (also zur Bar) gehen und dem Hootsman etwas Sprit holen. Nun gut – das mit dem Surfen klappt nicht wirklich, aber immerhin kämpft sich das Mädel durch den ausverkauften Saal auf der Jagd nach Bier… Und «kämpfen» trifft es schon, denn es wird hier mächtig gecirclepitet…

Apropos «Hootsman»: Der hat natürlich auch wieder seinen Auftritt. Mit Fahne und zu den Klängen von «I Am A Real Hootsman» (eine herrliche Anspielung auf den WWE Hall of Famer Hulk Hogan – «I Am A Real American») heizt er die Stimmung weiter an. James ist froh, dass er wieder laufen und vor allem Bier trinken kann. Vor wenigen Tagen musste der arme Kerl nämlich im Rollstuhl auftreten, weil er gesundheitlich angeschlagen war. Gut zu sehen, dass es ihm besser geht! Die Fans haben somit allen Grund, den «Hollywood Hootsman» zu feiern.

Fürchterlich – und schon wieder taucht der Goblin auf. Nun schleicht er sich von hinten an und versucht Angus’ Hammer wieder zu klauen. Doch der passt auf und nimmt die Kreatur in den Schwitzkasten. Dann erfahren wir eine Neuigkeit: Goblins können explodieren. Nämlich dann, wenn die Leute laut schreien. Bei den Mädels klappt das noch nicht so sehr. Und auch bei den Herren der Schöpfung macht sich der Grünling – trotz Schwitzkasten! – nur lustig. Doch dann holt Angus alles aus den Fans heraus – und steht urplötzlich da mit der grünen Maske, während der Goblin regungslos am Boden liegt… Tja, so vernichtet man diese Kreaturen. Und widmet ihnen dann den «Goblin King Of The Darksome Galaxy».

Gloryhammer haben aber nicht nur vermehrte Comic-Elemente in ihre Show eingebaut. Ein grosser Pluspunkt ist die Lichtshow. Dazu haben sie – wohl auch dadurch, dass beide beim gleichen Label unter Vertrag sind – den Lichtmenschen von Powerwolf, Jan Meier, mitgenommen. Das ist ein grosser Quantensprung auch in dieser Beziehung und freut vor allem auch die Fotografen. Trotz den vielen Konzerten, die ich nun schon von der Band gesehen habe, herrschen hier diesbezüglich die mit Abstand besten Bedingungen.

Ser Proletius und Ralathor erhalten beide auch einen Moment im Spotlight. «Masters Of The Galaxy» sowie «Hootsforce» treiben das Publikum nochmals richtig an. Die Security hat einiges zu tun, denn es kommen doch einige Crowdsurfer geflogen. Vom 14-jährigen Teenie bis zum 120 kg Brocken ist alles vertreten – und alles wird komplett unaufgeregt schön aufgefangen und aus dem Graben geführt. Well done, guys!

Es folgen die Zugaben. «Rise Of The Chaos Wizards » macht da den Anfang, bevor Gloryhammer wieder mal das ganze Universum abfackeln: «Universe On Fire» bietet Disco-Metal, der eigentlich schon recht grenzwertig ist. Und doch einfach irgendwie Spass macht. Die Szene-Polizei wird das wohl anders sehen, aber die Fans interessiert das heute keine Sekunde. Im Gegenteil: Die recken beim abschliessenden «Unicorn Invasion Of Dundee» ein letztes Mal ihre Plastik-Einhörner und feiern die Protagonisten richtig ab. Zur «National Anthem Of Unst» verneigen sich dann alle brav vor dem gekrönten Hootsman – Hoots! Hoots! Hoots!

Während die beiden Vorgruppen noch an ihren jeweiligen Merch-Ständen stehen, für Fotos posen und Autogramme verteilen, warten die Fans vergeblich auf den Headliner. Denn die Security räumt den Laden sehr schnell und trotz der langen Schlange an der Garderobe, ist keine halbe Stunde nach Konzertende auch alles draussen. Schade für jene, die gerne noch rasch ein paar Worte mit Thomas, James, Ben, Paul oder Michael gewechselt hätten…

Fotos Gloryhammer, Nekrogoblikon, Wind Rose – LKA Longhorn 2020 

Samstag, 25. Januar 2020 – München, Backstage Werk

Die Verspätung der DB ist am heutigen Tag nicht ganz so schlimm, nur 30 Minuten. Doch ich habe ja genügend Zeit, kein Problem somit. Die Vorfreude auf die Show im ausverkauften Werk ist gross, doch zuerst mal was futtern. Auf dem Weg in eine bayrische Gaststätte begegnen mir auch Paul und Michael, die sind wohl auch auf der Suche nach Verpflegung…

Das Backstage ist schon ein ganz eigener Laden. Es sind mehrere Hallen, der ganze Komplex ist fast ein Labyrinth und wer sich nicht auskennt, verläuft sich auf dem Gelände oder steht plötzlich an einer Absperrung, wo es nicht weiter geht. Während auf einer Grossleinwand das Spiel des FC Bayern München übertragen wird (5-0 gegen Schalke. Sehr schön.), füllt sich das Werk. Dies ist mit einer Kapazität von 1’200 Zuschauern die grösste der drei Venues hier – und ausverkauft! Da steht uns ein heisser Abend bevor…

Wind Rose

Den Anfang machen erneut die Mailänder Wind Rose. Sie jassen ihre fünf Tracks ins schon recht feierwütige Publikum. Der Club ist zudem erstaunlich voll, so viel Volk ist für einen Opener wohl eher aussergewöhnlich. Musikalisch hat’s mir einfach zu viel «Mittelalter» drin, aber die Umsetzung ihrer Wintersaga und ihres Zwergen-Konzepts ist schon gelungen. Und dass «Diggy Diggy Hole» einen schweren Ohrwurm-Charakter hat, lässt sich nicht leugnen. Sicherlich ein gelungener Auftakt in den Abend, allerdings bevorzuge ich selber ein paar Minuten Fussball auf der Leinwand…

Nekrogoblikon

«We have a Goblin» heisst es auf ihren T-Shirts. Und dieser ist natürlich auch wieder dabei, als Nekrogoblikon in ihren 40-minütigen Auftritt starten. Mangelnde Motivation kann man den Kaliforniern sicher nicht vorwerfen. Die Truppe ist mit vollem Einsatz dabei, speziell Gitarrist Joe Nelson post auch schön für die knipsende Abteilung.

Natürlich nehmen sich die US-Amerikaner selber nicht allzu ernst. Das Gimmick mit dem Schraubenzieher verstehe ich dennoch nicht wirklich… Soundmässig ist mir das zudem einfach zu viel durcheinander. Da zudem das wie wild über die Bühne rennende Maskottchen schlimmer müffelt als Attila Dorns Weihrauch, verzichte ich auf den weiteren Auftritt und genehmige mir in dieser saukalten Nacht einen Hopfentee. Wie heiss es noch werden sollte, ahne ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht…

Gloryhammer

Auch heute hat Tom Jones die Ehre, die Show für den Headliner zu eröffnen. Die coole Einlage mit «Delilah» wird selbstredend gefeiert, bevor die Lichter ausgehen und die Fantasy Metaller richtig loslegen. Die Fans sind längstens auf Betriebstemperatur und es ist bereits verdammt warm. «The Siege Of Dunkeld (In Hoots We Trust)», «Gloryhammer», «Angus McFife», und schon sind erste Circle Pits auszumachen (nein, das werde ich nie verstehen…), während manch einer sich den langärmligen Klamotten entledigt.

Gloryhammer zeigen sich heute wahrlich von ihrer besten Seite. Perfekt eingespielt, da stimmt mittlerweile einfach alles. Überragend ist zudem Thomas Winkler. Sagenhaft, wie der Kerl singt! Als wir uns in Stuttgart kurz trafen, hatte ich noch das Gefühl, dass er etwas heiser sei. Muss aber ein Irrtum gewesen sein. Denn was der Berner Oberländer hier raushaut, ist schlicht fantastisch. Er trifft auch die höchsten Töne, singt wie ein junger Gott und markiert nebenbei noch den grossartigen Entertainer. Da kann man einfach nur den Hut ziehen vor dieser Leistung!

Im Publikum steppt derweil der berühmte Bär. Der «Auserwählte» des heutigen Tages schafft es crowdsurfend zur Bar und zurück und erhält dafür die verdiente Belohnung – ein Gloryhammer T-Shirt. Strahlend läuft er aus dem Graben mit seiner Trophäe. Dies scheint zudem grad auch der Startschuss gewesen zu sein für die Crowdsurfer. Denn nun bekommt die Security einiges zu tun…

Wie fit der Bassist James mittlerweile ist, weiss man wohl nicht so genau. Doch es scheint ihm insgesamt schon deutlich besser zu gehen und er strahlt richtig bei seiner Ansage zu «Hollywood Hootsman». Auch sonst zeigt er sich bestens gelaunt und liefert sich immer mal wieder Duelle mit Gitarrist Paul. Hier haben alle Spass – und die Temperatur im Backstage steigt und steigt…

Circle Pits und Crowdsurfer prägen nun das Bild im Publikum. Mit einem speziellen Highlight: Bei «Masters Of The Galaxy» wird eine Frau Richtung Bühne spediert. Kurz bevor sie von der Security aufgefangen wird, wirft sie Thomas ein Höschen zu. Der sieht das allerdings nicht und so liegt das Ding ein paar Minuten unbeachtet auf der Bühne, bis es von Paul entdeckt wird… Wie ist das nun? Wenn einem die Frauen ihre Unterwäsche zuwerfen, hat man es dann endgültig geschafft…!? Oder handelt es sich hier am Ende doch nur um ein Hitzeopfer…?

Band und Fans mobilisieren bei den Zugaben nochmals all ihre Energie. Was die Wände des Clubs fast zum Schmelzen bringt. Nun ja – «Universe On Fire»… temperaturmässig fehlt hier wirklich nicht mehr viel. Mit dem schnellen «Unicorn Invasion Of Dundee» und der Krönung des Hootsman (bei der die Krone kaputt geht…), endet auch diese Show. Während das vorhin erwähnte Höschen nochmals von James und Thomas in Augenschein genommen (und anschliessend ins Publikum geworfen) wird, verabschieden sich die Helden «from Outter Space» zu den Kängen von Status Quo. Ein weiterer Battle ist gewonnen!

Das Fanzit – Gloryhammer

Der nächste Schritt auf dem Weg zu «Glory» – dies dürfte auf Gloryhammer wohl zutreffen. Ihr drittes Album überzeugt musikalisch restlos. Auf der Bühne ist das Quintett eine eingespielte Truppe. Dies zeigen sie auf ihrer bis heute grössten Headliner Tour. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – Gloryhammer sind neben Battle Beast wohl DIE Band, welche den Arrivierten Feuer unter dem Allerwertesten machen können.

Die zwei Shows im Süden Deutschland zeigen zudem eindrücklich, welches Potential da noch vorhanden ist. Musikalisch treffen sie den Nerv der Fans. Und showmässig liegt da mit diesem Comic-/Fantasy Konzept noch ganz viel mehr drin. Für die Schweizer Anhänger ist es allerdings schade, dass auf dieser Tour kein Datum in Hel(l)vetien geplant ist. Doch Gloryhammer haben immerhin noch einen anderen Auftritt in diesem Jahr: Das erste Mal spielen sie nämlich auf dem Greenfield Festival in Interlaken. Was zweifellos ihr bis dahin grösster Auftritt in der Schweiz sein wird!

Fotos Gloryhammer, Nekrogoblikon, Wind Rose – Backstage Werk München 2020

Setliste Gloryhammer

  1. Delilah (Intro)
  2. Into the Terrorvortex of Kor-Virliath (Intro)
  3. The Siege of Dunkeld (In Hoots We Trust)
  4. Gloryhammer
  5. Angus McFife
  6. Magic Dragon
  7. The Land of Unicorns
  8. Questlords of Inverness, Ride to the Galactic Fortress!
  9. The Hollywood Hootsman
  10. Goblin King of the Darkstorm Galaxy
  11. Legend of the Astral Hammer
  12. Masters Of The Galaxy
  13. Hootsforce
  14. Infernus Ad Astra / Rise Of The Chaos Wizards*
  15. Universe On Fire*
  16. The Unicorn Invasion Of Dundee*
  17. The National Anthem Of Unst (Outro)*

*Zugaben

Setliste Nekrogoblikon

  1. The Many Faces of Dr. Hubert Malbec
  2. No One Survives
  3. We Need a Gimmick
  4. Darkness
  5. Dressed as Goblins
  6. Dragons
  7. Nekrogoblikon
  8. The Magic Spider
  9. Powercore

Setliste Wind Rose

  1. Wintersaga
  2. Drunken Dwarves
  3. Mine Mine Mine!
  4. Diggy Diggy Hole
  5. To Erebor

Wie fandet ihr das Konzert?

18.02.2020
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