Hammer King - Promobild 2024 Christian Palm
Do, 14. März 2024

Hammer King – Interview mit Titan Fox V

Heavy Metal, Power Metal
22.03.2024
Hammer King - Promobild 2024 Christian Palm

Zwischen Hammer und Amboss – Eine Audienz bei Titan Fox V

Mit ihrem neuen Album „König und Kaiser“ schmieden Hammer King erneut ein sonores Epos, das die Thronfolger des Genres erzittern lassen soll.

Wie ist der neuste Streich der deutschen Power Metaller entstanden? Was macht einen echten Hammer King – Song aus? Worauf dürfen wir uns bei der gemeinsamen Tour mit den Warkings freuen? Und von welchem Beruf hat Titan Fox V als Kind geträumt?

Wir hatten die Ehre, uns mit der charismatischen Stimme der Band schriftlich auszutauschen und dabei einen vertieften Einblick in die Welt von Hammer King zu erhaschen. Lassen wir den Hammer niedersausen!

Metalinside.ch (Sandro): Hallo Titan Fox V. Vielen Dank, dass du dir die Zeit für die Beantwortung meiner Fragen nimmst! Am 22. März 2024 erscheint euer sechstes Studioalbum „König und Kaiser“ via Napalm Records. Womit bist du – neben dem Beantworten meiner Fragen – derzeit hauptsächlich beschäftigt?

Titan Fox V: Es ist mir eine grosse Freude, mit der Schweiz zu sprechen! Vielen, vielen Dank! Ausser mit dem Beantworten deiner Fragen bin ich damit beschäftigt, ganz vielen anderen Leuten Red und Antwort zu stehen. Es ist grossartig, wieviel im Moment zu tun ist! Wir bereiten natürlich gleichermassen auch die Tour vor, auch das ist sehr viel Arbeit. Im Moment wird es nie langweilig, es ist eine wirklich grossartige Zeit! Wir können förmlich fühlen, dass wir davorstehen, die Band auf ein anderes Level zu heben. Wir werden unser Bestes geben, diese Chance zu nutzen!

MI: Wie würdest du „König und Kaiser“ beschreiben, vor allem im Vergleich zu seinem Vorgänger „Kingdemonium“? Was hat sich verändert, welche Stärken habt ihr beibehalten?

Titan Fox V: Kingdemonium war ein wenig düster und definitiv ein etwas komplexeres Album. Das heisst, wir haben davon auch in aller Regel nur drei Songs live gespielt, da das einfach nicht wirklich die reinsten Live-Songs waren. Wir hatten dieses Mal das Glück, Lieder zu finden, die live sehr gut funktionieren werden, weil sie melodischer und offener sind. Gleichermassen haben wir die Heaviness, die wir mit Kingdemonium reingebracht haben, sogar noch ein Stück weit gesteigert. Das heisst, ich glaube, wir haben ein Album, das so melodisch und catchy ist, wie unsere ganz frühen Werke. Wir sind einfach ultra-glücklich mit der Platte.

MI: An anderer Stelle habe ich gelesen, dass ihr dazu neigt, zu viele Songs zu schreiben. Das könnte auch eure doch recht hohe Album-Kadenz seit 2021 erklären *g*. Wie läuft das Songwriting bei euch generell ab? Wie demokratisch seid ihr dabei unterwegs?

Titan Fox V: Wir komponieren in aller Regel eher zu viele Songs, das stimmt. Aber andererseits schreiben wir eigentlich auch keine Stücke, wenn wir nicht gerade an ein Album denken. Die Zeiten, in denen wir ohne konkreten Anlass Songs geschrieben haben, sind bei uns vorbei. Letztlich vor allem, weil wir dazu keine Zeit mehr haben.

Wir hatten im Juni letzten Jahres gehört, dass die Warkings uns mit auf Tour nehmen wollen. Natürlich wurde uns nahegelegt, dazu ein Album zu veröffentlichen. Das klingt erst mal nach viel Zeit, was es aber durch die lange Produktionszeit für das Vinyl absolut nicht ist. Wir haben es dann geschafft, in 7 oder 8 Wochen 15 Titel zu erschaffen, wovon einer gar nicht fertig wurde. Wir haben dann eben 14 Songs aufgenommen, von denen nun 12 verwendet werden, das Bonusmaterial inklusive.

Wir haben uns über die Jahre entwickelt, im Prinzip von der Basisdemokratie hin zur moderierten Demokratie. Das heisst, jeder bringt Material mit, es wird alles quasi zusammengeworfen und einer trifft dann eben die Entscheidung, was wir nutzen und in welche Richtung es gehen soll. Es hat sich über die Jahre so entwickelt, dass das mein Part ist, weil ich am meisten Zeit habe und letztlich im Vergleich zu allen anderen nicht viel mache ausser Musik. Selbst das Wandern schaffe ich mittlerweile kaum mehr. Es war also eine natürliche Entwicklung und unterm Strich sind wir Gott sei Dank so aufgeräumt miteinander, dass das für uns passt, denn es zählt am Ende doch nur, dass wir ein geiles Album haben.

MI: Gibt es etwas Besonderes über die Entstehung des neuen Albums zu erzählen? Irgendwelche Anekdoten?

Titan Fox V: Wir haben dieses Mal in kleineren Gruppen gearbeitet. Früher waren wir meistens immer alle vier auf einmal im Proberaum, jetzt haben wir oft in Zweier- oder Dreierteams gearbeitet. Das ging wesentlich schneller und wir konnten dann bei der nächsten Probe die frischen Ohren von dem nutzen, der zuvor grad nicht am Start war. Dadurch war letztlich der Einfluss von jedem einzelnen sogar noch mal höher, als das vorher bereits der Fall war – und zusätzlich war weniger Diskussion notwendig. Gerade die Sessions, die ich mit unserem Drummer Dolph zu zweit gemacht habe, waren sehr effektiv. An einem Tag hatten wir nach zweieinhalb Stunden sogar 5 oder 6 Titel in einer sehr rudimentären Form. Das waren kreative Wochen, speziell der Song „Kings Of Arabia“ ist nun auf der Platte exakt so, wie Dolph und ich ihn bei der ersten Jam-Session hatten. On top ist das Gitarrensolo der einzige Take, den ich jemals gespielt habe. Es ist von der Demoaufnahme aus dem Proberaum.

MI: König und Kaiser“ habt ihr wieder zusammen mit Charles Greywolf von Powerwolf produziert und in den Hansen Studios aufgenommen. Was schätzt ihr besonders an dieser Zusammenarbeit?

Titan Fox V: Wir haben wie immer mit Charles im Studio Greywolf aufgenommen, Mix und Mastering hat nun zum dritten Mal Jacob Hansen in den Hansen Studios erledigt. Charles ist seit den ersten Tagen von Hammer King ein guter Freund und enger Vertrauter. Er ist ein Mann mit sehr guten, kritischen Ohren – einen schlechten Take wirst du dort nicht aufnehmen können! Charles ist einfach das Mass der Dinge, wenn es darum geht, ein Album aufnehmen. Gleichermassen verpasst Jacob dem Ganzen einen Sound, den wir uns einfach gewünscht haben, auch daran wird sich nichts ändern.

MI: Welche Lieder von „König und Kaiser“ liegen dir persönlich ganz besonders am Herzen?

Titan Fox V: Das sind sehr viele, weil wir diesem Album so einen schön spontanen Spirit geben konnten. Es ist im positiven Sinne naiv. Ich mag „Kings Of Arabia“ aus den oben genannten Gründen, „Hailed By The Hammer“, weil es einfach unheimlich heavy ist, ich liebe den Titelsong, weil er so bunt ausgefallen ist. „Gates Of Atlantia“ ist richtig gross und episch, wobei „Kingdom Of Hammers And Kings“ einen Groove mitbringt, den wir bisher auf keinem Song von uns hatten. Es ist ein richtiges Luxusproblem, aus all diesen Songs wählen zu müssen.

MI: Was sind generell die wichtigsten Zutaten für einen guten Hammer King – Song?

Titan Fox V: Die Zutaten sind „Hammer“ und „King“! Und dann natürlich einprägsame Riffs, eingängige Gesangsmelodien und nachvollziehbare Texte.

Im Prinzip hat das mit Nachdenken wirklich ganz furchtbar wenig zu tun, unsere Musik entsteht aus uns heraus. Natürlich achten wir darauf, dass die Songs einen guten Flow auf dem Album entwickeln, was auch der Grund ist, warum die zwei Bonustitel eben nicht auf der Scheibe gelandet sind: Es sind starke Songs, die aber im Kontext der anderen Stücke weniger gut funktioniert haben als die, die nun drauf sind. Einer der Songs ist ein ausladender, introvertierter Track. Er wäre perfekt auf einer Bonus-CD, aber kein prädestinierter Live-Song. Warum hätten wir also einen der anderen weglassen sollen, die man live prima spielen kann? Je eingängiger, desto besser.

MI: Neben „King“ taucht in der Tracklist – im Vergleich zum Vorgänger – auch wieder mehrfach der Begriff „Hammer“ auf. Folgende Fragen hierzu …

Titan Fox V: Wir wurden gerügt, dass wir auf Kingdemonium keine Songs mit „Hammer“ im Namen hatten! Deshalb haben wir diesmal alles gegeben, viele Hammer-Titel zu haben!

MI: Ihr macht ja keine Konzeptalben im eigentlichen Sinne. Dennoch ziehen sich bestimmte Themen wie ein roter Faden durch eure Songs / Texte. Was inspiriert euch?

Titan Fox V: Ich habe vor einigen Tagen in einem englischsprachigen Interview den Begriff „Themed Album“ gelernt – also ein Themenalbum. Das macht total Sinn, denn wir haben immer irgendeinen Themenbereich aus der Hammer King Saga als Grundlage zu den Alben. Das Thema ergibt sich meistens beim Schreiben der Tracks, wie es diesmal eben die neue Doppelwürde des Hammer King war. Er ist nun König und Kaiser in Personalunion und das ist der rote Faden, der die Stücke verbindet. Ich finde es hilfreich, ein Thema in mehreren Songs verwenden zu können, denn ehrlich gesagt, in einem Song gibt es vielleicht 15 oder 20 Zeilen Text. Das ist wenig und es ist überhaupt kein grosses Problem, locker drei Songs mit einer Story zu füllen. Somit bekommen die Alben dann immer eine eigene Identität.

MI: Oft verkauft sich nicht nur die Musik, sondern auch das Drumherum, das Image, die Verpackung (wie z.B. bei Sabaton, Lordi, Manowar, um nur einige zu nennen). Wie wichtig ist dieser Aspekt aus deiner Sicht bei euch?

Titan Fox V: Die Musik ist immer das Wichtigste, darum geht es natürlich. Aber wenn du vergleichst, wie wenige Metalbands es 1980 gab und wie viele es 2024 sind, ist es von unschätzbarem Wert, wenn du irgendeinen Wiedererkennungswert hast – ob es nun eine Figur oder eine Story ist. Wir hatten natürlich grosses Glück, dass wir nicht suchen mussten, weil der wahrhaftige Hammer King uns erwählt hat und wir in seinem Königreich leben dürfen. Damit ging das ganz von alleine.

MI: In diesem Zusammenhang gleich noch eine Frage: Wenn du die Möglichkeit hättest, in einem Remake eines Films mitzuspielen, welchen Film, welche Rolle würdest du wählen und warum? Wie ich gelesen habe, wäre es nicht unbedingt „Thor“, oder?

Titan Fox V: Wow, eine grossartige Frage! Wenn wir mal ausblenden, dass Remakes meistens schlechter sind als das Original – vom neuen „Dune“ mal abgesehen. Also, ich entscheide mich dafür, dass ich James Bond sein würde, auch wenn das echt eine Anmassung ohne Ende ist! Wenn das nicht hinhaut, bin ich auch gerne ein Ghostbuster oder Batman. Ich würde auch LKW fahren bei „Auf Achse“.

MI: Zum Abschluss dieses Themas noch eine eher literarische Frage: Was ist deiner Meinung nach mächtiger, das Schwert oder die Feder (und warum)?

Titan Fox V: Was ist mächtiger, das Schwert oder die Feder? Die Feder ist mir lieber als das Schwert, denn das Schwert bringt viel Unheil mit sich. Am mächtigsten ist aber selbstverständlich der Hammer – und warum erklärt sich von selbst.

MI: Fast zeitgleich mit der Veröffentlichung von „König und Kaiser“ startet auch eure Tour mit den Warkings – ein wahrhaft königliches Paket *g*? Worauf können sich eure Fans freuen?

Titan Fox V: Das trifft es wunderbar, das sehen wir alle genauso! Die Fans bekommen eine hervorragende Tour mit grossartigen Bands – und das beschränkt sich nicht nur auf die Warkings und uns, wir freuen uns auch unheimlich auf Victorious. Ich glaube, dass das eine sehr kompakte Angelegenheit werden wird und die Vorverkäufe sprechen für sich: Einige Shows sind sold out oder knapp davor, man sichere sich also die Tickets, solange sie noch da sind. Wir freuen uns übrigens kaiserlich aufs Z7, das Catering ist mit das Beste, das es irgendwo gibt, ausserdem mögen wir die Schweiz ohnehin sehr gern.

MI: Ihr seid bekannt für eure energiegeladenen Live-Shows. Was ist euch bei euren Auftritten besonders wichtig?

Titan Fox V: Die Energie ist wichtig! Bands wie Saxon demonstrieren das bestens, mit einem Sänger und Drummer, die die 70 schon überschritten haben und es noch immer schaffen, eine Wahnsinnsenergie vom Stapel zu lassen. Letztlich ist Heavy Metal pure Energie, das ist uns wichtig. Ansonsten ist für uns die Kommunikation mit den Fans ganz elementar. Es wird schwierig, in der kurzen Spielzeit auf der Tour längere Ansagen unterzubringen, was ja ein Trademark bei Hammer King Shows darstellt, aber wir machen das am Merch-Stand wieder wett!

MI: Was war das Verrückteste, was du bisher auf Tour erlebt hast?

Titan Fox V: Das Verrückteste? Nun ja, komplett zerstörte sanitäre Anlagen (nicht von uns!), einmal in Ecuador war die Band sehr vom Durchfall geplagt (nicht ich!) und die einzige Toilette war hinter einer Bonanza-Tür drei Stufen auf einem Podest neben dem Billardtisch, das war schon äusserst unangenehm.

Ansonsten hatten wir auf Tour mal einen Menschen in der Reisegruppe, der so laut geschnarcht hat, dass du ihn unten im Nightliner gehört hast, wenn er oben geschlafen hat. Das war auf jeden Fall bemerkenswert! Ich sage nicht, wer es war – es war niemand aus der Band.

MI: Du bist jetzt schon ziemlich lange im Musikbusiness – was hat sich deiner Meinung nach über die Jahre am meisten verändert, im Positiven wie im Negativen?

Titan Fox V: Was sich verändert hat, ist, dass man über die ganzen Social Medias die Fans wesentlich besser erreichen kann – und auch andere Bands und andere Künstler. Schlechter ist wahrscheinlich, dass die Aufmerksamkeitsspanne immer geringer wird, und letztlich ist natürlich das ganze Streaming-Thema immer diskutabel. Ich lebe aber recht gut im Hier und Jetzt, daher mag ich das gar nicht bewerten. Veränderung ist die einzig wahre Konstante!

Ansonsten gilt für uns jetzt eben, dass wir nun auf Tour gehen können und in den Jahren zuvor nicht. Insofern ist aus unserer Warte betrachtet alles besser als vorher.

MI: Was ist deine Meinung zu Streaming-Diensten?

Titan Fox V: Ich bin Sammler, ich verstehe Streaming daher nicht. Ich bekomme keinen Bezug zur Musik, wenn ich streame. Aber es ist eben nicht diskutabel, denn die Menschen sind sehr unterschiedlich. Letztlich werden über die Plattformen wiederum Menschen auf uns aufmerksam, die uns vorher nicht auf dem Schirm hatten, was ein Gewinn ist.

Wir brauchen auch nicht in die Diskussion einsteigen, was für ein karitativer Haufen Spotify doch ist, und dass es legal ist, Musikern quasi 99,99999% all dessen, was da an Geld generiert wird, einfach abzudrücken, in die eigene Tasche zu stecken und den Musikern dann noch frech zu sagen, dann schreibt halt mehr Songs, wenn ihr mehr Geld wollte. Da fällt mir dann doch nur der grosse Hammer ein, den man da gerne mal niederkrachen lassen würde.

Und doch ist es so, dass in wenigen Musikbereichen überhaupt noch so viel gekauft wird wie im Metal. Das darf man nie vergessen.

MI: Wenn du 25 Jahre in der Zeit zurückreisen könntest, welchen Rat würdest du einem jüngeren Ich geben?

Titan Fox V: Dem jüngeren Ich würde ich zwei Sachen raten: Mach immer weiter, es lohnt sich. Und das Zweite ist: Geniess alles etwas mehr, als du es tust. Wenn ich an die Ross The Boss – Zeit zurückdenke, das hätte ich wesentlich mehr geniessen können. Da war ich oft so fokussiert auf meine Leistung und meine Arbeit, dass ich das gar nicht so sehr an mich ranlassen konnte. Das mache ich heute wesentlich besser, Gott sei Dank. Etwas mehr Gelassenheit ist immer gut.

MI: Was wärst du geworden, wenn nicht Musiker? Was war dein Berufswunsch als Kind?

Titan Fox V: Als Kind wollte ich Lokomotivführer werden, wie jeder Junge, und ich wäre auch gerne Lastwagenfahrer geworden, ebenfalls typisch für Jungs. Aber ich hatte auch schon sehr früh den Wunsch, Sänger zu werden. Und das hat dann auch tatsächlich geklappt. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich auch in anderen Bereichen nicht ganz talentfrei bin. Ich hab mal unterrichtet, das war ebenfalls sehr gut. Die Arbeit mit Menschen ist grundsätzlich eine schöne und wichtige Sache, die mir ganz gut von der Hand geht – aber nichts schlägt es, Musiker sein, überhaupt nichts. Es gibt wahrscheinlich kaum einen Job, den man schwerer in die Tat umsetzen kann als das – aber „challenge accepted“ und es ist das Non-Plus-Ultra.

MI: Gibt es etwas, was die Leute nicht von dir erwarten würden? Ein Hobby, eine Marotte…

Titan Fox V: Ich weiss nicht ganz genau, wie viel in der Öffentlichkeit über meinen Alkohol- und Drogenkonsum bekannt ist. Da bin ich vermutlich ein eher untypisches Exemplar für unsere Szene, denn damit habe ich komplett überhaupt nichts am Hut. Des Weiteren ernähre ich mich konsequent vegan und habe seitdem quasi keine Allergien mehr. Ich habe zudem nie in meinem Leben geraucht.

Ansonsten sammle ich Musik, Filme und Serien. Ausserdem führe ich leidenschaftlich gerne Tabellen, welcher Schauspieler in welcher Episode einer Serie dabei ist, oder über Discografien von verschiedenen Bands. Alles chronologisch und nach dem Alphabet.

MI: Das war’s fast schon – noch ein paar berühmte letzte Worte für die Schweizer Fans?

Titan Fox V: Wir sehen uns um 12. April im Z7 und es wird Zeit, endlich wieder in der Schweiz zu sein! Es ist bestimmt 5 Jahre her… Gleichermassen hoffe ich, dass es die erste Show von vielen ist, die wir bei euch spielen! Die Schweiz ist einfach ein unglaublich schönes Land, denn die Kombination von Seen und Bergen direkt beieinander ist einfach unschlagbar. Ich werde sowieso nie vergessen, dass „Atlantis“ von unserer 2021 Platte quasi am Zürchersee entstanden ist. Ich musste die Melodien 3 Stunden vor mir her singen, weil niemand ein Gerät mit Aufnahmefunktion dabeihatte. Unvergesslich!

MI: Vielen Dank für deine Zeit, Titan Fox V! Ich wünsche euch eine erfolgreiche Veröffentlichung von „König und Kaiser“ und viel Spass auf der bevorstehenden Tour!

Titan Fox V: Vielen lieben Dank für das wunderbare Interview, es hat mir viel Spass gemacht! Danke für die Unterstützung und wir sehen uns auf jeden Fall auf der Tour. God bless The King, may the King bless Switzerland!

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Video Hammer King – Hailed By The Hammer

22.03.2024
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