INVOKER – Aeon

Blackened Death Metal
18.10.2015

Die Mörtler aus Sachsen Anhalt, genauer Köthen, holen ihren neuen Hassbrocken aus dem Presswerk. Die Chose ist super genial aufgemacht das Booklet und Cover geben echt was her. Die Band hat sich 2 Jahre Zeit gelassen und abgesehen von diversen Livemassakern die Songs ausgefeilt.

Nach einem sphärischen Start geht’s brutal in die Vollen. Die Band versteht es sauber flirrende Gitarren mit wuchtigen Beats und auch mal eher ruhigen Phasen zu vereinen. Die Songs sind keine leichte Konsumkost sondern recht vertrackt und mit vielen Facetten versehen. Sozusagen Schwarz in allen möglichen Varianten. Seien es schon fast thrashige Momente die dann in arschkalte Black Metal Sphären hinabsteigen oder auch  verträumte Klavierarbeit wie zum Ende des Silberlings da kommt immer was Neues auf die Lauschlappen zu. Das Album ist den Jungs echt geglückt und zeigt das Blackened Death Metal mehr als nur blinde Hau Drauf Action sein kann.

 

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Trackliste

  1. Hunger
  2. Aeon
  3. Secrets Of Seed
  4. Lawless Hunter
  5. The Wolves Chant
  6. In The Womb Of Arrogance
  7. Engulfed For Million Of Years
  8. Across The Abyss
  9. Woods Of Nothingness

Album Review Bewertung

Autor Bewertung: 8.5/10



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18.10.2015
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