Hart aber herzlich
Wenn es um erbarmungslosen, bitterbösen Deathcore geht, führt kein Weg an Osiah vorbei. Die Band aus Nordengland hat sich in den letzten Jahren mit ihren brutalen Riffs, den unverkennbaren Breakdowns und dem animalischen Gesang einen festen Platz in der Szene gesichert. Die Briten werden sehr geschätzt, jedoch bewegt sich Osiah immer noch eher im Underground.
Passend zum neuen Live-Album (Veröffentlichung: 25. April 2025), das den schlichten Titel «Live» trägt, gaben uns Andy Mallaby (Gitarre) und Chris Keepin (Gitarre) ein Interview in Lindau (D). Ich muss sagen, auf der Bühne reissen die zwei dir akustisch die Haut vom Gesicht – im Interview hingegen kamen beide sehr sympathisch und unglaublich witzig rüber. In Lindau hatten Osiah zusammen mit Acranius, Necrotted und Cytotoxin im Zuge der «Circle Pitournium» den Bodensee zum Beben gebracht.
Wer bei dieser Tour lebend herausgekommen ist, hat nicht genug mitgefeiert!
Wie man dem veröffentlichten Interview entnehmen kann, habe ich überlebt. Einen Auftritt im Moshpit muss ich demnach wohl oder übel noch üben. Für die, die mehr über den Live-Auftritt erfahren möchten: Zur Review mit Fotos.
MI (Liane) Ihr hattet erst kürzlich eine Headliner-Tour in Grossbritannien und jetzt seid ihr auf Europa-Tour. Morgen ist der letzte Gig: Was waren die Highlights und die Lowlights der Tour?
Chris: Nun, die Tour ist leider schnell vergangen, nicht wahr?
Andy: Ja, es ging wirklich schnell vorbei. Es waren auch nur zwei Wochen.
Chris: Ich versuche, zu überlegen bezüglich der Höhepunkte. Nun, es gab eine Menge Höhepunkte. Ehrlich gesagt, sind die meisten Highlights die Zeit, die wir mit Freunden verbringen konnten. Sie sind so witzig. Alle auf dieser Tour sind so unglaublich witzig. Es macht Spass mit all den Leuten nur dazusitzen und abzuhängen, oder?
Andy: Ja, genau. Abhängen und trinken.
(Gelächter)
Andy: Es ist bereits die zweite Tour mit Cytotoxin und die dritte Tour mit Necrotted. Wir kennen uns alle sehr gut. Daher hat die Tour richtig Spass gemacht.
Chris: Und Lowlights? Ist irgendetwas passiert?
Andy: Nicht wirklich.
Chris: Abgesehen von der Show gestern Abend, da ist mir eine Saite gerissen. Ich musste also losrennen, meine Gitarre wechseln und dann war die Batterie meiner In-Ears leer. Unser Tourmanager kam, schnappte sich meinen Rucksack und suchte nach neuen Batterien. Endlich gefunden, tauschte er diese aus und ersetzte die leeren Batterien durch eine andere leere Batterie.
Andy: Wir standen auf der anderen Seite und fragten uns: Was zum Teufel ist hier los?
Chris: Also musste ich die In-Ears einfach rausnehmen und ich dachte mir, mal schauen, ob das alles gut kommt. Das war der schlimmste Teil für mich, aber es war in Ordnung. Alle haben gesagt, es hat sich gut angehört.
Andy: Ich denke, ein weiteres Highlight sind auch die zwei ausverkauften Shows gewesen. Das erste Konzert war in Chemnitz und war mit 700 Leuten ausverkauft. Die zweite Show könnte Hamburg im Logo gewesen sein.
MI: Logo, eine tolle Halle!
Chris: Guter Punkt, das ist eigentlich auch ein weiteres Highlight. Jeder Veranstaltungsort war unglaublich beeindruckend. Sie waren alle so, WOW.
Bass oder Gitarre?
MI: Andy, du hast von 2015 – 2020 bei Osiah Bass gespielt und jetzt spielst du Gitarre. Warum der Wechsel?
Andy: Ja, ich spielte jedoch bis 2029 Bass, ahm 2019. Ich bin noch nicht richtig wach. Ich warte immer noch darauf, dass das Koffein anschlägt, also schaltet mein Gehirn ab. Ich bin für eine Tour mit Cavitation als Gitarrist eingesprungen und dann ist unser Gitarrist abgesprungen. Dann trennten sich unsere Wege und ich wechselte zur Gitarre.
MI: Also macht ihr jetzt eigentlich ohne Bassisten weiter?
Chris: Ich habe Steve Jobs dafür eingesetzt. Er hat einen Laptop und spielt nie etwas falsch. Jeden Abend spielt er auf den Punkt alles richtig. Er tut, was man ihm sagt und es gibt nie Streitereien, nichts. Das ist perfekt. Man hört nichts mehr von ihm bis zum nächsten Tag.
(Gelächter)
MI: Da habt ihr eine gute Wahl getroffen. Chris, du spielst auch in einer weiteren Band, die sich Viscera nennt und du spielst dort Bass. Was ist der Unterschied für dich, wenn du Bass oder Gitarre spielst?
Andy: Ich glaube nicht, dass es so eine grosse Herausforderung ist, um ehrlich zu sein.
Chris: Nein, es ist einfacher Bass zu spielen, finde ich. Ich will ja keinen Bassisten beleidigen. Ich glaube, bei den Osiah-Sachen ist es anders, da ist es wirklich einfach.
Andy: Ja, am Bass ist es viel einfacher, das Gitarren-Spiel ist viel anspruchsvoller.
Chris: Viscera ist auch einfach zu spielen. Ich bin eigentlich kein Bassist, also spiele ich nur die Gitarrenriffs auf einem Bass. Das ist in dieser Hinsicht schwer, weil es einfach eine grössere Gitarre ist.
(Gelächter)
Andy: Als ich bei Osiah den Bass gespielt habe, habe ich ihn einfach wie eine Gitarre gespielt. Ich habe ihn sogar, wie eine Gitarre verzerrt.
Production & Recording
MI: Andy, du beschäftigst dich noch intensiv mit Musik Produktionen: Du hast Osiah`s aktuelles Album „Kairos“ aufgenommen und produziert. Kannst du von einigen Herausforderungen in diesem Zusammenhang berichten?
Andy: Ich habe sogar jedes Osiah-Album seit dem Release von Terror Firma produziert. Wenn es um das Engineering und die Produktion geht, ist es mehr oder weniger so, dass ich in diesem Zusammenhang nicht wie ein Bandmitglied fungiere. Ich versuche als aussenstehende Person zu urteilen und dränge Leute wie Danny (Schlagzeug) oder Keepin (Chris, Gitarre) dazu, bessere Takes zu machen. Ich kann sehen oder hören, wenn es anders daherkommen muss. Ich habe einfach mit der Zeit gelernt, die Sache differenziert zu betrachten. Mitglied dieser Band zu sein ist das eine, aber dann auch im Produktions-Prozess die Person zu sein, die sagt: „Nein, das ist schrecklich. Mach’s nochmal» ist wichtig. Das funktioniert sehr gut.
Chris: Ich glaube, es hat auch Vorteile Bandmitglied und Produzent zu sein, weil man weiss, wie es sich anhören soll, denn man kennt die Bedürfnisse der anderen Bandmitglieder ganz genau.
Andy: Und dann, wenn das fertig ist, schicke ich es natürlich an Christian Donaldson, damit er dann das Mixing- und Mastering zaubern kann.
MI: Ich habe einmal gelesen, dass eine hochwertige Produktion nicht relevant ist, wenn es um aggressive Musikstile geht. Was ist eure Meinung dazu?
Andy: Grundsätzlich bevorzuge ich hochwertigen Sound, auch bei aggressiver Musik, so dass man die Details hören kann.
Chris: Das ist definitiv eine Ansichtssache. Aber ich sehe es wie Andy. Ich denke, es hängt auch vom Genre ab, abgesehen von Black Metal. Das klingt absichtlich schrecklich. (Gelächter) Aber bei mir ist es so wie bei Andy, ich will alles klar und sauber hören. Bei Immortal zum Beispiel, ist die Produktion verdammt krank. Das ist eine richtig gute Black-Metal-Band. Das hört sich richtig gut an.
Andy: Im Gegenzug hören sich wirklich schlechte Produktionen grauenhaft an. Aber manche Leute mögen das. Ich bevorzuge eher hohe Qualität. Ja, definitiv. Am liebsten überproduziert.
Chris: Überproduziert!?
(Gelächter)
MI: Mehr und mehr Künstler verwenden Dolby Atmos auf ihren Veröffentlichungen. Zum Beispiel Paleface Swiss. Ihr letztes Album wurde auf Dolby Atmos veröffentlicht. Würdet ihr es in Zukunft gerne ausprobieren?
Chris: Ich glaube, Paleface Swiss sind bei einem Major-Label unter Vertrag. Es ist einfach so, dass alle Major-Labels jetzt bei jeder Veröffentlichung einen Dolby Atmos-Mix haben wollen. Das könnte der Grund sein, warum sie es gemacht haben. Es ist aber sehr teuer. Ja, ich würde es gerne machen, nicht wahr?
Andy: Ich würde es gerne mal umsetzen, aber für diese Art von Musik, die wir machen, ist es nicht unbedingt notwendig. Die Band XTC zum Beispiel mag ich sehr und sie haben das gemacht. Sie haben Alben in Kooperation mit Steven Wilson neu gemixt.
Chris: Oh, der Typ von Porcupine Tree?
MI: Ja, das ist er, ich liebe Steven Wilson.
Chris: Ja, ich liebe ihn. Ich habe ihn schon ein paar Mal live gesehen.
Andy: Das Album Black Sea von XTC ist zum Beispiel sehr schön gemacht. So etwas in der Art. Aber ich glaube nicht, dass Deathcore oder Death Metal dieses hochqualitative Remastering braucht.
MI: Welche Musik hört ihr persönlich?
Andy: Ich höre nicht wirklich Metal, wenn ich zu Hause bin.
Chris: Geht mir gleich. Das höre ich eher nicht.
Andy: Ich habe mir das letzte Album von Chelsea Wolfe angehört. Das ist sehr gut. Ich höre gerne alte Sachen, z.B. Yob und Cult of Luna. Ich weiss, ich habe gesagt, dass ich zu Hause kein Metal höre, aber ich würde diese Bands nicht wirklich als Metal bezeichnen. Für mich sind sie nicht so superheavy wie Death Metal. Ich bin grundsätzlich sehr offen für unterschiedliche Stilrichtungen.
Chris: Vieles, was ich höre, ist eher sanft und melodisch. Ich mag zum Beispiel Popmusik, aber kein Mainstream-Pop wie Justin Bieber oder Taylor Swift. Ich bevorzuge eher Steven Wilson, also anspruchsvollere Musik. Ich mag gitarrenlastige Musik, das macht für mich Sinn. Steven Wilson oder The War on Drugs, das ist sanft, aber von Gitarren geprägt.
MI: Ich mag Progressive Metal gerne, zum Beispiel Leprous.
Andy: Sehr schön. Wer noch? Agent Fresco aus Island sind auch grossartig.
Musicman oder Businessman?
MI: Chris, du arbeitest als Produktmanager für Unique Leader Records. Wie beeinflusst dich das als Musiker?
Chris: Ich denke, es ist definitiv ein Vorteil bei einem Label zu arbeiten. Ich habe jetzt eine bessere Vorstellung davon, wie die Dinge im Musikbusiness laufen. Zum Beispiel verstehe ich nun viel besser, wie es hinter den Kulissen abläuft. Es hilft auch, Freunde zu finden und Kontakte zu knüpfen. Ich habe mit vielen der Bands gesprochen, die bei uns unter Vertrag sind. Auf diese Weise baut man eine Beziehung auf. So war es bei Cytotoxin zum Beispiel. Wir sind mit einigen Bands, die bei Unique Leader Records sind, getourt. Ich habe mit einem Typen namens Matty gearbeitet, der wirklich einflussreich war. Er ist der CFO von Unique Leader und kennt einfach jeden.
MI: Es ist spannend auch mal die andere Seite der Medaille zu sehen…
Chris: Die Leute denken, man sitzt den ganzen Tag da und hört sich Musik an, spricht mit Bands und hat Tabellenkalkulationen. Nein, man sitzt an einer Tabellenkalkulation mit Zahlen. Das ist es.
Gaming
MI: Eigentlich wollte mein Neffe Alex heute mitkommen. Er fährt auf Deathcore ab. Ich dachte, vielleicht kann er mich unterstützen und ein paar spannende Fragen stellen, da er selbst Schlagzeug und Gitarre spielt. Er hat sich jedoch entschieden, stattdessen zu einer LAN-Party zu gehen.
Chris: Zu einer was? Eine LAN-Party? Erstaunlich. Sehr gut, das kann ich sehr gut nachvollziehen.
MI: Ich weiss, du bist auch ein passionierter Gamer, Chris. Ich habe kürzlich in einem Artikel gelesen, was gut und was schlecht am Spielen ist. Sie sagten, dass es das strategische Denken fördert und auch hilft, mit anderen Menschen zu interagieren. Aber sie sagten auch, dass es natürlich gefährlich sein und süchtig machen kann. Was ist deine Meinung dazu?
Chris: Ich kann all dem zustimmen. Es macht definitiv süchtig. Ich habe Call of Duty viel zu oft gespielt, so gut wie jeden Tag. Man bekommt diesen Serotoninschub, nicht wahr? Aber es hilft auf jeden Fall, wie du gesagt hast, mit Leuten zu interagieren. Denn die Leute fühlen sich irgendwie sicherer, wenn sie zu Hause vor ihrem Bildschirm sitzen.
MI: Bist du ein Gamer, Andy?
Andy: Ich habe ab und an Games gespielt. Früher habe ich auch oft Call Of Duty gespielt, aber ich habe irgendwann aufgehört damit, weil es schrecklich war. Ich spiele auch The Division, das ist eher ein MMORPG. (Red.: Massively-Multiplayer-Online-Role-Playing Game). In den 2000er Jahren gab es einen Typen, der allen Amerikanern Anthrax zuschicken wollte und er wurde dabei erwischt. Die Geschichte basiert darauf.
Chris: Die Moral von der Geschichte ist, dass Andy auf Storytelling steht und ich es einfach bevorzuge, herumzuballern.
(Gelächter)
Die Zukunft
MI: Es gibt einen neuen Release von Osiah? Ein Live-Recording…
Andy: Ja, wir haben einen neuen Release am Start. Es ist ein Live-Album mit 10 Tracks. Wenn wir in England zurück sind, schreiben wir weiter an den neuen Songs für den nächsten Longplayer. Ich weiss noch nicht, wann dieses erscheinen wird, aber es wird irgendwann im Jahr 2026 sein.
MI: Chris, du hast auch ein neues Projekt in der Pipeline. Es gibt eine neue Band mit dem Namen Spitting Glass. Kannst du etwas darüber sagen?
Chris: (Lacht) Ähm, nicht wirklich. Man wird mich ausgeschimpft und ich werde einen Klaps auf die Hand bekommen, wenn ich darüber rede.
Andy: War nur ein Scherz.
(Liane: Ein offensichtlicher «Just kidding» Hinweis, den nur Insider kennen. Ich sage nichts dazu!)
Chris: Ja, nur ein Scherz.
(Gelächter)
MI: Okay, wir wollen nicht, dass dich jemand noch umbringt, wenn du zu viele Details preisgibst.
Chris: Das Einzige, was ich sagen kann, ist, dass viele Leute denken, dass diese Band nicht wirklich zu Stande kommt. Sie denken, es ist alles nur ein grosser Witz. Aber wir arbeiten definitiv an Material. Danny von Osiah spielt auch Schlagzeug bei Spitting Glass. Danny spielt übrigens in jeder Band. Wir nennen ihn «die Szene». Er spielt in jeder einzelnen Band um mich herum und wenn er nicht in einer der Bands spielt, springt er für eine andere Band ein.
MI: Es macht mir unglaublich Spass, Danny am Schlagzeug spielen zu sehen. Es ist so ein aggressiver Sound und dann sitzt er immer total entspannt hinter seinem Drum, als würde er in einer seichten Popband spielen. Er sieht immer so lässig aus wenn er spielt.
(Gelächter)
Chris: Er hat den sanften Anschlag, aber auch den Hammer.
MI: Cool, dass er auch bei Spitting Glass spielt, Songs habt ihr schon fertig?
Chris: Es werden eine Menge Songs geschrieben und es sind einfach Höhlenmenschen-Riffs. Es ist also einfach und zugleich heavy. Das ist es im Wesentlichen. Sehr einfach zu spielen und es macht Spass.
MI: Wie managest du es, in drei Bands gleichzeitig zu spielen?
Chris: Ich denke, es hängt davon ab, wie die Bands arbeiten. Für uns passt das so. Ich denke, die meisten Bands da draussen arbeiten genauso wie ich. Du schreibst das Zeug und du übst für dich allein. Dann haben wir eine Probe, bevor wir auf Tour gehen, denn wir spielen alle mit Klick. Manche Bands hingegen jammen jede Woche in einem Proberaum oder so und das wäre schwierig umzusetzen. Für Danny wäre es schwieriger, glaube ich. Denn er muss für das Schlagzeug üben, das macht höllischen Lärm. Gitarre kann man auch um drei Uhr morgens spielen. Weisst du, was ich meine? Es ist nicht sehr anspruchsvoll, glaube ich. Man sollte meinen, dass es das ist, aber das ist es nicht.
MI: Wenn ihr sagst, dass es ein neues Album für Osiah geben wird, wie wird sich der Sound entwickeln?
Andy: Ich würde nicht sagen, dass es in eine andere Richtung geht. Es wird einfach das sein, was wir normalerweise machen.
Chris: Früher hat unser Sänger Ricky Lee Roper einen Grossteil der Musik geschrieben und er hat einen ganz anderen Stil als Andy und ich bezüglich Songwriting. Kann ich das so erklären, ohne beleidigend zu wirken? (Lacht) Nun, wie kann ich das sagen? Ich und Andy schreiben die Songs «ganz normal». Normalerweise. Roper schreibt so, dass man zuhört und sich fragt: Was zum Teufel ist das? Es ist sehr gut, aber es ist viel komplizierter und anspruchsvoller.
Andy: Ja, Chris und ich haben die Songs für die Alben Lost, Chronos und Kairos geschrieben.
Chris: Bezüglich des neuen Materials wird er einige Riffs und Songs schreiben. Es wird also schon ein bisschen anders klingen, denke ich, aber es ist immer noch Osiah. Wir nehmen seine verrückten Inputs und dämpfen sie ein bisschen ab, denn wir sind jetzt auch nicht mehr die Jüngsten.
Andy: Damals waren unsere Gehirne viel agiler, aber nun sind wir alt…
MI: Nun, ich denke wir müssen uns sicher keine Sorgen machen, dass Osiah zukünftig Schlaflieder veröffentlicht. Andy und Chris, ich danke euch vielmals für eure Zeit. Es war mir ein Vergnügen.
Chris: Danke. Ja, das war es wirklich.
Tipp: Beyond Extinction haben soeben den Song Winter Sun veröffentlicht, welcher von Andy Mallaby produziert wurde. Eine absolute Deathcore Bestie!
Vielen Dank an Anna Wirz für die Fotos während dem Interview.
(Link zum Liveauftritt bei dem Songs für das Live-Album verwendet wurden)