Metalinside präsentiert: Edenbridge, Miracle Flair, FlowerLeaf
Met-Bar (Lenzburg, CH)
Flammende Dunkelheit
Symphonic-Metal-Fans aufgepasst: Am 7. März 2026 verwandelt sich die legendäre Met-Bar in Lenzburg in einen Tempel für epische Melodien und orchestrale Wucht.
Mit Edenbridge steht eine der beständigsten Grössen des Genres auf der Bühne, um ihr viertel-jahrhundertlanges Bestehen sowie ihr brandneues Album „Set The Dark On Fire“ gebührend mit der Schweizer Fangemeinde zu feiern.
Edenbridge
Seit der Jahrtausendwende sind die Österreicher ein fester Wert, wenn es um hochklassigen Symphonic Metal geht. Angeführt von der unverwechselbaren, glasklaren Stimme von Sabine Edelsbacher, hat die Band mit Meilensteinen wie «Sunrise in Eden» oder «MyEarthDream» Massstäbe gesetzt. Das Timing für die Show in Lenzburg könnte nicht besser sein: Nur wenige Wochen vor dem Gig, am 16. Januar 2026, erscheint ihr neues Werk «Set The Dark On Fire». Die Fans dürfen sich also darauf freuen, die neuen Hymnen erstmals live zu erleben, eingebettet in ein spezielles Jubiläums-Set, das Highlights aus allen elf Studioalben umfasst. Ein Muss für jeden Fan von Weltklasse-Arrangements!
Miracle Flair
Als lokaler Support bringen Miracle Flair modernen Wind in den Abend. Die Schweizer haben sich spätestens mit ihrem dritten Album „Synchronism“ in die Herzen der Headbanger gespielt. Ihr Sound ist progressiver und melodischer geworden, was sie bereits auf Tourneen mit Grössen wie Dark Tranquillity unter Beweis stellen durften. Mit ihrer enormen Spielfreude und einer kraftvollen Bühnenpräsenz werden sie das Publikum in Lenzburg ordentlich auf Betriebstemperatur bringen.
FlowerLeaf
Den Abend eröffnen FlowerLeaf, eine ursprünglich aus Brasilien stammende und heute in Deutschland ansässige Formation. Die Band um Powerfrau Vivs Takahashi verbindet harte Riffs mit orchestralen Elementen und sprengt dabei gerne die Grenzen des klassischen Symphonic Metal. Mit Material von ihrem Debüt «Stronger» und Ausblicken auf das kommende, düstere Werk «Dreamerie» werden sie zeigen, warum sie bereits auf namhaften Festivals wie dem FemME für Aufsehen gesorgt haben.

